Infodienst Breiten- und Gesundheitssport

Liebe Lerser*innen,

ab jetzt erfahren Sie hier neben den Neuigkeiten aus dem Ressort Breiten- und Gesundheitssport auch die neuesten Entwicklungen im Bereich Sport der Generationen. Der Infodienst Sport der Generationen wurde mit dem Infodienst Sport und Gesundheit zusammengelegt und hat den neuen Namen Breiten- und Gesundheitssport bekommen. Unter neuem Namen informieren wir Sie wie gewohnt weiterhin über aktuelle Themen aus dem Ressort und DOSB, den Mitgliedsorganisationen und der Politik.

Es grüßt Sie recht herzlich und wünscht viel Spaß beim Lesen

das DOSB-Ressort Breiten- und Gesundheitssport
Dr. Mischa Kläber, Jonathan Burkhart, Jakob Etzel, Constanze Gawehn, Vivien Graf, Ewelina Herbst, Susanna Sophie Hinn, Imke Hoppe,  Alexandra Pensky, Miriam van Geenen, Manuela Weißbeck, Christoph Wenz

Kommentar

Generation Y. Generation Boomer. Generation Silent. Wie können diese unterschiedlichen Generationen zusammenfinden? Die rund 87.000 Sportvereine zeigen immer wieder wie das Gelingen kann und schlagen mit „Sport der Generationen“ eine Brücke zwischen jung und alt, zwischen Generation Y, Boomer und Silent. Spaß an der Bewegung und im Sport findet unabhängig vom Alter Tag für Tag in den vielen Vereinen in Sportdeutschland statt.  

Jeden Tag setzen wir uns aus dem Ressort Breiten- und Gesundheitssport im DOSB mit Herzblut dafür ein, die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um den Sport für Alle zu öffnen. Dadurch wollen wir die Gesundheits- und Bewegungsförderung vorantreiben und, scheinbar nebenbei, die soziale Interaktion, auch zwischen den Generationen, vorantreiben – die Freude am Sport hat dabei oberste Priorität. 

Damit die Brücke nicht nur im Verein geschlagen wird, wollen wir die Themenfelder Gesundheit, Breitensport und Sport der Generationen auch bei uns weiter zusammenführen. Der nächste Schritt ist daher die Zusammenlegung der Infodienste „Sport der Generationen“ und „Sport und Gesundheit“ zum Infodienst „Breiten- und Gesundheitssport“. Mit dem Blick über den Tellerrand hinaus hoffen wir auf neue Synergien, Schnittstellen und neben Informationen auch Inspirationen zu schaffen. Denn „Sport der Generationen“ fördert nicht nur die körperliche und psychische Gesundheit, sondern trägt auch zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Generationen bei.

Sportvereine bekämpfen Einsamkeit in unserer Gesellschaft

Diese neun Sportvereine wurden im Rahmen des Vereinswettbewerbs „Gemeinschaft bewegt“ durch Bundesministerin Lisa Paus und DOSB-Vizepräsidentin Verena Bentele für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet.

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2. Staffel Gesund in Sportdeutschland

Wir bleiben gesund in Sportdeutschland und starten mit unserem neuen Host Daniel R. Schmidt in die zweite Staffel. Die ersten beiden Folgen mit Daniel gibt es wie gewohnt auf allen gängigen Streamingdiensten zu hören. In der ersten Folge gehen wir der allseits bekannten Frage nach, wie der sportliche Einstieg gelingen kann. Mit unseren Expert*innen in dieser Folge Dr. Axel Klein, Serena Livia Backschat und Dominic Ullrich gibt es sportmedizinisches Wissen, den sportpsychologischen Hintergrund und den praxisnahen Einstieg in den Sport.

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"Sporttage sind Feiertage” - Förderung in Höhe von 1000 Euro nur noch bis 18. Dezember 2023

Vereine sowie Kreis- und Stadtsportbünde haben noch bis zum 18. Dezember 2023 die Möglichkeit eine Förderung in Höhe von 1.000 € für Maßnahmen, die der Mitgliedergewinnung dienen zu erhalten. Dafür stehen auch Vorlagen zur Verfügung, wenn ein Verein beispielsweise am Handball-Grundschulaktionstag oder am kinder Joy of Moving Tag des Kinderturnens teilnimmt. Gefördert werden nur Maßnahmen, die bis zum 18. Dezember 2023 abgeschlossen sind und vor Start seitens des DOSB bewilligt wurden. Die Bearbeitungszeit der Förderanträge beträgt aktuell ca. zwei Wochen. Dies bitte bei der zeitlichen Planung beachten.  

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Klima wandelt Sport - Gesundheitsrisiken im Fokus

Der Klimawandel stellt eine der globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Neben den weltweit klimabedingten Naturkatastrophen, kommt es auch in Deutschland vermehrt zu Extremwettereignissen mit teils massiven Zerstörungen der Umwelt. Ebenso sind die Folgen des Klimawandels auf unsere Gesundheit spürbar. Als besonders gefährdete Risikogruppe für klimabedingte Gesundheitsrisiken, stellen Sportler*innen einen Großteil der Bevölkerung dar. So treibt laut Statista jede zweite Person regelmäßig Freizeitsport (2022). Darüber hinaus wird diese Gruppe durch Leistungssportler*innen und eine Vielzahl an sportbegeisterten Personen (z.B. Zuschauer*innen) ergänzt.  

Prof. Dr. Sven Schneider (Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg) möchte mit seinem Artikel im Informationsdienst SPORT SCHÜTZT UMWELT auf dieses Thema aufmerksam machen. Welche Gesundheitsrisiken uns im Zuge des Klimawandels erwarten und wie der Sport auf diese reagieren kann, wird in diesem Beitrag beschrieben.

Hier gelangen Sie direkt zum Artikel.

Erreicht neue Mitglieder jetzt mit der BeLa

Ihr seid Teil eines Sportvereins und möchtet diesen bekannter machen? Dann registriert euren Verein jetzt auf der BewegungsLandkarte (BeLa)! Teilt eure Sportvereinsangebote online und lasst Sportinteressierte diese spielend leicht finden. 

Was bietet die BeLa für euren Verein? 

Die BeLa ermöglicht es Sportvereinen, ihre Angebote leicht auffindbar zu machen. Egal, ob Trainingseinheiten, Veranstaltungen oder besondere Kurse – präsentiert eure Vielfalt und zieht neue Mitglieder an. 

Einfache Registrierung – Nutzt die Vorteile! 

Registriert euren Verein mühelos auf der BeLa und profitiert von einer starken Präsenz. Eure Sportangebote werden gezielt von Sportinteressierten in der Region entdeckt, was die Chancen auf neue Mitglieder deutlich erhöht. 

Nutzt die Chance und registriert euch hier!

AlltagsTrainingsProgramm (ATP) in neuem Gewand

Das BZgA-Präventionsprogramm „Älter werden in Balance“, in dessen Rahmen das AlltagsTrainingsProgramm (ATP) seit 2014 entwickelt wurde, ist ausgelaufen. Damit wurde auch die Webseite www.aelter-werden-in-balance.de abgeschaltet. Für Vereine, Übungsleitende und interessierte Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer hat das jedoch keine Konsequenzen. Das ATP wird unabhängig von „Älter werden in Balance“ fortgeführt und die Inhalte auf der neuen Webseite www.gesund-aktiv-aelter-werden.de bereitgestellt. Wer die alte Internetadresse noch nutzt, kommt trotzdem zum Ziel: Entsprechende Weiterleitungen auf das neue Webportal sind eingerichtet.

Abschlussveranstaltung "GeniAl": Was ältere Migrant*innen bewegt!

Das Projekt „GeniAl: Gemeinsam bewegen – gesund leben im Alter“ feierte am 28. September 2023 den erfolgreichen Projektabschluss in Berlin. 

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Toolkit SPORT PRO GESUNDHEIT

Dein Verein hat SPORT PRO GESUNDHEIT Kurse? Wir haben das richtige Paket für die Kommunikation!

Als Sportverein mit SPORT PRO GESUNDHEIT Kursen könnt ihr das Kommunikationspaket mit vielseitigen Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Im sogenannten Toolkit findet ihr unter anderem das SPORT PRO GESUNDHEIT Signet, Plakatvorlagen, verschiedene Grafiken und Motive, Flyer, Texte und vieles mehr! Schaut rein und zeigt euren SPORT PRO GESUNDHEIT Angebote in euerm Verein.

Hier geht´s direkt zum Toolkit!

Jetzt noch mitmachen!

Ihr plant eine gesundheitsorientierte Aktion oder Veranstaltung zum Thema Sport, Bewegung und Krebs? Dann bewerbt euch beim diesjährigen Vereinswettbewerb von „Bewegung gegen Krebs“ bis 31. Dezember 2023! Mit einer Aktionsbox und digitalen Öffentlichkeitsmaterialien unterstützen wir euch bei den Vorbereitungen und der Durchführung eurer Aktion. Egal ob ihr eine neue Veranstaltung oder Aktion umsetzen wollt oder eine bereits geplante mit dem Thema Krebs und Sport verknüpft – im Vordergrund steht eure Kreativität! Nachdem ihr euch online angemeldet habt, schicken wir euch die kostenfreie Aktionsbox sowie einen digitalen Blumenstrauß mit Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit. Im Anschluss an eure Veranstaltung oder Aktion schickt ihr uns eine originelle Dokumentation – nun heißt es Daumen drücken! Mit der Teilnahme habt ihr die Chance auf tolle Gewinne für euren Verein!

Hier direkt bewerben!

"Bewegt bleiben – Bewegungsförderung in der Krebsnachsorge“

Seit März 2022 arbeitet der Landessportbund Brandenburg innerhalb des Projektes „Bewegt bleiben“ verstärkt am Ausbau von Bewegungsangeboten für Krebspatientinnen und -patienten sowie an der Optimierung der Versorgungslücken und der Qualifizierung von Übungsleitenden. Durch dieses besondere Projekt soll die Netzwerkarbeit auf regionaler und kommunaler Ebene gestärkt und die Schnittstellen zwischen Ärzteschaft, (Reha)-kliniken, Selbsthilfegruppen, Sportvereine und weiteren relevanten Akteuren optimiert werden.

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Leben liebt Bewegung – Tu`s für dich!

Im Mittelpunkt des Projektes vom DTB aus der Bewegung gegen Krebs-Initiative des DOSB und der Stiftung Deutsche Krebshilfe steht die Wissensvermittlung der positiven Aspekte von Bewegung im Sinne der Krebsprävention. Das Projekt hat das Ziel, Menschen in ihrem aktiven Verhalten zu bestärken oder eine Verhaltensänderung in Richtung "mehr Bewegung" einzuleiten - Eine Unterstützung auf dem Weg zum lebenslangen Sporttreiben.

Du willst mehr darüber erfahren? Dann nimm an der Fortbildung teil. In dieser lernst du mehr über die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten u.a. Krebs und die Vermittlung positiver Aspekte von Bewegung. Außerdem wird anhand von Gruppenarbeiten vermittelt, wie du Menschen in der Sportgruppe in ihrem aktiven Verhalten bestärken kannst.
Weiterhin werden Inhalte vermittelt, um vor dem Vorstand im Sportverein zu argumentieren, warum das Thema wichtig ist und im Sportverein platziert werden sollte.

Mehr Informationen und Termine unter: Fortbildung (dtb.de)

Das Projekt Sportabzeichen-Digital geht in die finale Phase

Das Deutsche Sportabzeichen wird digitalisiert, um den Prozess der Abzeichen-Vergabe zu modernisieren und die Datenverwaltung im Hintergrund zu verbessern. Die neue, digitale Serviceplattform soll ab 04. März 2024 allen, die mit dem Deutsche Sportabzeichen zu tun haben eine Arbeitserleichterung dank hohem Servicecharakter bieten. Ganz gleich ob Sportler*in oder Prüfer*in, beurkundende Stelle oder Landessportbund, ob live auf dem Sportplatz oder später am Schreibtisch: über ein spezielles Rechte- und Rollensystem sollen die verschiedenen Bedarfe über Sportabzeichen Digital abgedeckt werden. Gleichzeitig löst Sportabzeichen-Digital die Datenbank Niedersachsen ab, die nur noch bis 23. Februar 2024 zugänglich ist. Die Schulungen für LSBs zur neuen Service-Plattform starten im Januar 2024. Zum Kommunikationsstart rund um das Go-Live der Plattform folgt im Januar ein Toolkit sowie ein Kommunikationsplan, um gemeinsam mit uns in die Kommunikation zu starten. Für einen Sneak Peak auf der Plattform gibt´s hier weiterführende Infos: https://www.sportabzeichen-digital.de/.

SUPER FINALE FÜR DIE SPORTABZEICHEN-TOUR 2023 IN COTTBUS

Der Sport spielt in Cottbus eine wichtige Rolle. Das top moderne Sportzentrum liefert optimale Bedingungen unter anderen für Spitzenathlet*innen des Olympiastützpunkts. Ein idealer Austragungsort, um den großen Abschluss der diesjährigen Sportabzeichen-Tour des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu feiern. Am 18. Oktober kamen 800 Sportler*innen, am 19. Oktober 1.200 angemeldete Schüler*innen. Kein Wunder, dass die kleinen und großen Sportabzeichen-Fans beim letzten Tourstopp ins Schwärmen gerieten und ihr Bestes gaben.

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Abschluss Runder Tisch Bewegung und Gesundheit

Nach fünf Hauptsitzungen und diversen Vor- und Nachbereitungssitzungen im Zuge des Runden Tisches “Bewegung und Gesundheit” (BMG) wurde ein Konsenspapier erstellt, das auf den abgeleiteten Handlungsbedarfen sowie konkreter Maßnahmen im Bereich der Bewegungsförderung fußt. Die Netzwerkarbeit, die durch den Runden Tisch weiter ausgebaut werden konnte, soll bis zur Veröffentlichung des Konsenspapiers Anfang nächsten Jahres weiter genutzt werden, um an der Stärkung der Bewegung und Gesundheit stetig weiterzuarbeiten.

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Runder Tisch Bewegung und Gesundheit – Stellungnahme

Mehr intersektorale Zusammenarbeit, Koordination und Vernetzung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene, um die Bewegungsförderung auf allen Ebenen zu stärken! Nach Abschluss des Runden Tisches “Bewegung und Gesundheit” hat die BVPG mit acht weiteren Organisationen eine Stellungnahme zu den Ergebnissen und Verlauf des Prozesses im Rahmen des Runden Tisches verfasst. Neben dem DOSB haben aus den Reihen des Sports auch die dsj, der DBS, der adh, die dvs und die DGSPG mit unterzeichnet. Zu den Empfehlungen zählen vor allem eine unabhängige Agenda zur Bewegungsförderung bspw. in Form eines Referats für Bewegungsförderung innerhalb des BMG, der Aufbau eines nationalen Kompetenzzentrums für Bewegungsförderung, die Aufrechterhaltung des Austauschs aller Ebenen (ggf. Fortsetzung des Runden Tischs), der Entwurf eines nationalen Gesundheitsziels „Bewegungsförderung” und die Überarbeitung der “Nationalen Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung”.

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Chance vertan für Public Health in Deutschland

Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG) und das Zukunftsforum Public Health haben gemeinsam mit 16 weiteren Organisationen eine Stellungnahme zum geplanten Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM) unterzeichnet. Diese Stellungnahme wird auch vom DOSB mitgetragen, der in Person von Dr. Mischa Kläber im BVPG-Vorstand mitarbeitet. Die unterzeichnenden Organisationen kritisieren gravierende Designfehler, darunter die Fokussierung auf wenige Krankheitsgruppen, den fehlenden ganzheitlichen Ansatz und die dysfunktionale Trennung von Infektions- und nicht-übertragbaren Krankheiten. Sie bezweifeln, dass die Reformen zur Stärkung der öffentlichen Gesundheit tatsächlich umgesetzt werden können.

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Mehrheit der Menschen ab 60 bewegt sich zu wenig

Die Mehrheit der Menschen ab 60 bewegt sich zu wenig. 62 Prozent der über 60-Jährigen zeigen einen deutlichen Bewegungsmangel. Nur etwas mehr als ein Drittel sind entsprechend den nationalen Bewegungsempfehlungen aktiv. Mit zunehmendem Alter verschärft sich das Problem noch: Von den Menschen über 80 ist fast die Hälfte (45 Prozent) gar nicht mehr intensiver aktiv. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Die Kasse warnt vor einem Verlust an Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.

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Fast ein Drittel der Bevölkerung leidet unter Rückenschmerzen

26,2 Millionen Patientinnen und Patienten in Deutschland waren im Jahr 2021 mit Rückenbeschwerden in ärztlicher Behandlung – und damit fast ein Drittel der Bevölkerung (31,4 Prozent). Das zeigt der aktuelle Gesundheitsatlas des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der erstmals die regionale Verteilung von Rückenschmerzen bis auf die Ebene der Kreise und kreisfreien Städte transparent macht. Danach war die Prävalenz im thüringischen Kreis Suhl mit 45,8 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt Potsdam mit 21,3 Prozent. „Der Gesundheitsatlas kann den Akteuren vor Ort Hinweise geben, welche Veränderungen an den Verhältnissen vor Ort nützlich sein können, um die Krankheitshäufigkeiten zu senken“, so Helmut Schröder, Geschäftsführer des WIdO. Einen möglichen Ansatzpunkt bieten dabei die Präventionsangebote im betrieblichen Kontext, die Risikofaktoren für die Entstehung oder Chronifizierung von Rückenschmerzen verhindern.

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Deutscher Krebskongress 2024

Vom 21.-24. Februar findet der 36. Deutsche Krebskongress 2024 in Berlin im City Cube statt. Am 24. Februar findet dort zudem der Krebsaktionstag im Rahmen des Deutschen Krebskongresses statt. Alle Interessierten sind von 09:00-17:00 Uhr unter dem Motto:  „Auf Augenhöhe kommunizieren – Betroffene und Expert:innen im Austausch“ eingeladen, am informativen und vielfältigen Programm teilzuhaben. 

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